Oberinspektor Melchior Veigl (Gustl Bayrhammer) aus München beschäftigte sich im Jahr 1975 mit seinem sechsten Fall: In der Tatort-Folge 051 „Das zweite Geständnis“ rollt der bayerische Ermittler einen Fall auf, in dem ein Mann zwei Verbrechen angelastet werden. Es geht um Brandstiftung und Mord. Der Bauer Leo Koczyk sitzt in Untersuchungshaft. Sein Hof ist komplett niedergebrannt, er hat nichts mehr. Die Kriminalpolizei hat Hinweise vorliegen, dass er selbst Brandstiftung begangen und seine Schwägerin Thea ermordet hat. Der Tatverdächtige bestreitet jedoch beide Vergehen vehement. Am Abend vor dem ersten Prozesstag provoziert ihn sein Mithäftling dermaßen, dass der Beschuldigte plöztlich zugibt, den Mord begangen zu haben. – Ein echtes Geständnis oder nur Angeberei vor dem Mitgefangenen?